Im Fokus des Projekts stehen soziale Aspekte von Energiegemeinschaften und wie diese von verschiedenen Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen, NGOs, Vereinen, Pfarren, private Haushalten usw. umgesetzt werden können. (Was ist eine Energiegemeinschaft? - klicke hier)
Solidarischer Mehrwert kann beispielsweise durch
generiert werden. Im Projekt wird Expertise zur Nutzung für Energiegemeinschaften aufgebaut und innovative Maßnahmen der Solidarität diskutiert, getestet und umsetzt. Menschen, welche von Energiearmut betroffen sind, sollen langfristig zu einem guten Leben in gesellschaftlicher und ökologischer Nachhaltigkeit befähigt werden. Das Vorhaben leistet einen Beitrag zur Brückenbildung zwischen Energiearmut betroffenen Personen mit weniger Möglichkeiten zur Teilhabe an gesellschaftlichen Gestaltungsprozessen und der übrigen Gesellschaft zugunsten einer sozial gerechten und solidarischen Gesellschaft.
Ökologisch: EEGs spielen eine wesentliche Rolle für den Ausbau erneuerbarer Energieträger und lokaler Lösungen für die Energieversorgung/-wende
Ökonomisch: erneuerbare Energien werden vor Ort gewonnen und tragen daher langfristig zur wirtschaftlichen Stabilität bei und führen zu Kosteneffekten bei den Teilnehmer*innen von EEGs
Sozial: Solidarität wird so verstanden, dass die Umsetzung sozial nachhaltig ist, und zu mehr Verteilungsgerechtigkeit und Teilhabe aller in der Energiewende führt.